Kubota führt Frontmäher mit zentraler Schnittgutaufnahme ein
Kubota nimmt Schritt für Schritt die Grünpflegemaschinen des Herstellers Gianni Ferrari in sein Produktprogramm auf. Zuerst werden die Modelle FC3-261 und FC4-501 unter der Marke Kubota eingeführt. Die heckgelenkten Frontmäher haben eine zentrale Mähgutaufnahme und Hochentleerung.
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Kubota hat im vergangenen Herbst das Unternehmen Gianni Ferrari aus Reggiolo (Italien) übernommen. Die Produkte des bekannten Herstellers von professionellen Maschinen zur Grünflächenpflege werden schrittweise in das Portfolio von Kubota übernommen. Zuerst werden die Modelle FC3-261 und FC4-501 aus der neu geschaffenen Unternehmenseinheit Kubota Gianni Ferrari eingeführt. Die beiden heckgelenkten Aufsitzmäher mit Frontmähwerk, zentraler Mähgutaufnahme und Grasfangkorb mit Hochentleerung vervollständigen die F-Serie der Frontmäher von Kubota für die professionelle Rasen- und Grundstückspflege.
Durchdachtes Antriebskonzept
Kubota arbeitete schon vor der Übernahme seit langer Zeit mit Gianni Ferrari zusammen. Der italienische Hersteller verbaut in seinen Maschinen für die professionelle Grünflächenpflege zuverlässige Dieselmotoren von Kubota. In den beiden Aufsitz-Frontmähern FC3-261 (19,2 kW) und FC4-501 (36,7 kW) arbeiten ebenfalls Dieselmotoren von Kubota. Über hydrostatische Getriebe wird ihre Antriebsleistung an die Vorder- und Hinterräder übertragen. Der Allradantrieb sorgt zusammen mit dem enormen Lenkeinschlag der Hinterräder für ein überaus dynamisches und wendiges Fahrverhalten mit Spitzentempo von max. 16 bzw. 24 km/h.
Pionierhafte Grasaufnahme
Die neuen Kubota Frontmäher FC3-261 und FC4-501 bieten hohe Produktivität und Effizienz bei allen Rasenbedingungen. Sie haben dasselbe überragende Mäh- und Aufnahmeverhalten der beiden Modelle, die bisher bei Gianni Ferrari unter den Bezeichnungen PG X-PRO 280DW und TURBO V50 geführt wurden. Der Hersteller gilt als einer der europäischen Pioniere bei der Entwicklung von Mähmaschinen mit zentraler Schnittgutaufnahme. Die verfügbaren Mähwerke arbeiten mit Schnittbreiten von 126 bis 160 cm. Das Schnittgut wird über eine Turbine in die Grasfangbehälter mit Hochentleerung (800 bzw. 1300 l) gefördert.
Besonders flexibel einsetzbar sind die 3×1-Schlegelmähwerke. Sie können vom Fahrersitz aus vom Mähen mit Grasaufnahme auf das Mulchen umgestellt werden. Weitere Anbaugeräte zum Ganzjahreseinsatz sind in Vorbereitung.
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